2007 - Chronik Reit- und Fahrverein Kalkreuth e.V.

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü

2007

2002-2011

2007

 
 

Am 13. Januar findet die diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Der 1. Vorsitzende Herr Stratmann und der Ehrenvorsitzende Herr Heigl erklären, dass das vergangene Jahr für den Verein recht positiv verlaufen ist. Nach wie vor ist das Hauptproblem die geringe Mitgliederzahl, inzwischen 65 Mitglieder (davon 23 Kinder bzw. Jugendliche).
Am 18. Januar erhält der Verein die traurige Nachricht, dass das langjährige Mitglied und Chronist Konrad Zeller verstorben ist.
Ein erwartetes Problem wird akut. Familie Schlickenrieder fordert den Verein auf, mehr Pacht zu zahlen. Dabei gehen die Vorstellungen stark auseinander. Frau Loewer ist jedoch nicht bereit die Summe zu zahlen, da ihre Bilanz negativ ausgefallen sei. Alle Vorschläge, welche bezüglich der Erhöhung der Einnahmen für Frau Loewer (McHorse) gemacht werden, akzeptiert sie nicht. Aber nur durch eine enge Zusammenarbeit können die Probleme gelöst werden.
Das große Turnier findet vom 17. Mai bis 20. Mai statt. 1097 Starts mit 400 Pferden zeigen, dass viele Reiter gern nach Kalkreuth kommen. Die Hauptprüfung, das Springen S, wird mit dem „Großen Preis von Kalkreuth " honoriert. Für die Zuschauer ist „Jump and Drive" (Reiten und Fahren mit Pferden) eine sehr gelungene Sache.
Im wahrsten Sinne des Wortes wäre das Fohlenchampionat fast ins Wasser gefallen. Es ist sehr kalt und immer wieder regnet es. Trotzdem ist der größte Teil der geladenen Züchter mit seinen Pferden anwesend.
Am 22. September findet das 43. Turnier mit Kreismeisterschaft statt. Die Zahl der Meldungen ist nicht zufriedenstellend, weshalb einige Prüfungen gestrichen werden. Ein Lob geht an Mario Böhme für seinen Einsatz bei der Nachbereitung des Turniers.
Das Verhältnis zwischen Verein, McHorse und Familie Schlicckenrieder ist sehr gespannt. Es wird ständig versucht im Interesse aller Beteiligten eine Klärung herbeizuführen. Dabei unterstützt auch Bürgermeisterin Margot Fehrmann die Bemühungen. Familie Schlickenrieder droht mit einer Klage. Der Verein würde bei einem gerichtlichen Entscheid voll in der Verantwortung stehen. Maßgebend ist die Aussage von Frau Loewer, dass sie den Reitbetrieb nur als Nebenbeschäftigung führen will, was den Vorstandsmitgliedern bisher nicht klar war.
Das Adventsreiten ist durch die ordentliche Vorbereitung aller Beteiligten eine sehr gute Veranstaltung.

 
 
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü